
Weiters bietet das Tool die Möglichkeit eines PopUps während des laufenden Prozesses. So wird man während der Arbeit am Computer laufend darüber in Kenntnis gesetzt, wann bei einem der abonnierten Feeds ein neuer hinzugekommen ist. Ein nettes Schmankerl beim FeedReader ist die - bereits vorgefertigte Option - des Überblicks über die neuen Feeds. Mit einem Klick auf "Ungelesene Nachrichten" in der Feedliste ganz links werden im Mittelfenster alle neuen Feeds aufgelistet - die Sortierung übernimmt man über einen Klick auf die entsprechende Spaltenüberschrift. Mit der Leertaste kann man dann zum nächsten ungelesenen Feed springen.
Die Filtermöglichkeiten bieten darüber hinaus einen weiteren Komfort zur Oranisation der Feeds.
Zu finden ist das Tool mit Anleitung unter: www.feedreader.com
Also ich find den Google Reader um Längen komfortabler....
AntwortenLöschenja kann sein. Der Vorteil, bzw. der Grund warum man FeedReader verwendet ist, dass man keinen Internetbrowser offen haben muss, man Popup Benachrichtigungen bekommt und außerdem weit mehr Möglichkeiten zum Personalisieren hat.
AntwortenLöschenSeis drum, da es sich ohnehin nur um einen Feedreader handelt, kommt man natürlich mit beiden entsprechend aus.