Donnerstag, 16. Juli 2009

Wissen: Mac oder Windows

Mac oder Windows?


von Thomas Thü Hürlimann, Art Director für Computerworld, Macworld und Ecliptic Multimedia
(dieser Artikel stammt von: OSXpert)

Einführung

Wenn ein Grossteil der Computer-Anwender Windows benutzen muss es einfach gut sein. Und so kaufen viele Leute einen Intel PC ohne überhaupt nach etwas Anderem Ausschau zu halten. Aber vielleicht sind Sie jemand der eigentlich lieber nicht mit dem Strom schwimmt, jemand der etwas exklusiveres vorzieht vor allem wenn es auch noch sicherer, leichter zu bedienen und seit der Einführung des MacMini auch noch recht günstig ist. Lesen Sie hier über eine Alternative bevor Sie sich entscheiden.

Was ist das Mac OS X

Das Mac OS (Macintosh Operating System) war immer schon einfacher zu bedienen als Windows, aber seine technische Entwicklung wurde durch die starre System-Struktur beschränkt so dass Windows zumindest in diesem Bereich bald die Oberhand gewann. Windows NT und Windows ab Version 95 beherrschen preemptives Multitasking – das heisst (vereinfacht gesagt) mehrere Programme benutzen den Prozessor zur gleichen Zeit. Windows NT kann zudem auch bereits mehrere Prozessoren benutzen. Gewaltige Vorteile gegenüber dem alten MacOS das nur ein cooperatives Multitasking kennt in dem die Prozesse immer stückweise nacheinander abgearbeitet werden (mit Ruckelbewegungen und Unterbrechungen) und das ohne Multiprocessing auskommen muss. Für Office-Anwendungen war dies zwar nicht von Belang denn Briefeschreiben und gleichzeitig Ausdrucken oder Surfen ging auch mit kooperativem Multitasking sehr gut, wohl aber bei Servern und Grosssystemen und war deshalb ein guter Grund für Grossfirmen auf andere Systeme wie Unix oder Windows zu bauen. Mac OS X, das neue System von Apple, räumt mit diesen Nachteilen auf. Es besteht aus einem Unix-Kern welcher voll Multitasking- und Multiprocessingfähig ist. Das übliche Unix wie es von Grossfirmen eingesetzt wird ist kompliziert und benötigt spezialisierte Fachkräfte, daher ist es nicht geeignet für den durchschnittlichen Computer-Anwender. Mac OS X hat aus Unix ein System gemacht das so einfach zu bedienen ist wie man es von einem Mac gewohnt ist und dazu alle technischen Vorteile von Unix bietet.

Was ist der Macintosh

"Macintosh" nennen sich die Computer der Firma Apple. Das Typische an ihnen ist dass der komplette Computer, also Hardware inklusive Betriebssystem (Mac OS X), von Apple hergestellt und aufeinander abgestimmt wird. Das ist der Hauptgrund weshalb diese Computer einfacher zu bedienen sind. Aber auch weil Apple sich bemüht seine Software nicht mit unnötigen Funktionen zu überladen, stattdessen aber innovativ zu sein mit Funktionen die wirklich etwas bringen, Stabilitäts-Sicherheits- und Geschwindigkeits-Verbesserungen. Und mit Liebe zum Detail, wie Apples Star-Designer Jonathan Ive dies seit dem ersten farbigen iMac jedesmal aufs Neue beweist und damit den Mac zu etwas Speziellem macht neben all den üblichen identitätslosen Mainstream-Computern.

Windows Prozessoren haben doch viel höhere Taktraten

Die Prozessoren die der Macintosh verwendet sind anders konstruiert als Windows-Pentium Prozessoren. Mac Prozessoren benötigen viel weniger MHz um auf die gleiche Leistung zu kommen wie ein Pentium. So entsprechen 2 GHz beim Mac (G5 Prozessor) etwa einem 3 GHz Pentium. Der Mac hat zudem den Vorteil dass seine Prozessoren weniger Strom verbrauchen und weniger warm werden. Viele Tests zeigen dass der jeweils schnellste PowerPC Prozessor trotz niedrigerer Taktrate schneller sein kann als der aktuell schnellste Pentium. Viele andere Tests zeigen dass dies nicht unbedingt stimmt. Das ist verwirrend, zeigt aber auf dass jeder Prozessor unter bestimmten Umständen Vorteile hat, je nach Art und Konfiguration der Tests. Apple hat im Juni 2005 bekannt gegeben dass zukünftige Macs mit Intel Prozessoren laufen werden. Steve Jobs war mit der zu erwartenden Entwicklung von IBM's PowerPC Prozessoren nicht zufrieden und verspricht sich mehr von Intels Technologie. Mit ersten Intel-Macs kann vor Sommer 2006 gerechnet werden. PowerPC Macs werden aber sicher noch lange danach von Apple unterstützt werden. (Siehe hierzu den Absatz "Jetzt kaufen oder abwarten?")

Windows Maschinen sind schneller

Betrachtet mandie Maschine als Ganzes, also die Software in Zusammenarbeit mit Prozessor, Motherboard, RAM, Harddisc und Grafik (für die Bildschirmdarstellung), so haben die leistungsstärksten jeweils erhältlichen Wintel Computer (Intel Prozessor mit Windows betrieben) im direkten Vergleich mit dem jeweils leistungsstärksten Mac meistens die Nase vorne. Schuld daran hat die Software, weil die Softwarefirmen hauptsächlich für Windows programmieren und sich für die Macintosh-Version nicht soviel Mühe geben – schliesslich verdienen sie mit der Windows-Version viel mehr Geld. Leider gilt dies heutzutage sogar für Software die ursprünglich nur für den Mac erhältlich war, wie zum Beispiel Photoshop oder Word. In einem Artikel in LinuxInsider steht: "Wenn man alle die Effekte [schlecht angepasster] Software und Markt-Differenzen ausscheidet indem man "whole box" Anwendungen im Stile der GRID Super Computer anschaut so übertrumpft der Desktop Mac den besten Dell dual CPU server um 30%, Apples xServe schlägt ihn sogar um 50%." In anderen Worten: Der Mac scheint zwar in täglichen Anwendungen langsamer zu sein als ein PC, weil schlecht angepasste Software ihn ausbremst, die Mac Hardware ist aber um 30% bis 50% schneller als vergleichbare PCs. Das Wissenschaftsmagazin "Popular Mechanics" führte eigene Tests durch um zu sehen ob der G5 wirklich der schnellste Personalcomputer der Welt ist, wie Apple behauptet. "Popular Mechanics" stellte im Praxistest fest dass ein G5 (hier ist wohl das Top-Modell gemeint mit Dual 2 GHz Prozessoren) gegen einen HP-Rechner mit Dual 3,2 GHz Xeon und Nvidia-FX1100- Grafikchip seine Aufgaben in DNA-, Genom- und Bildbearbeitungssoftware generell zwischen 59,9 und 85,8 Prozent schneller erledigte. Ich selber benutze seit 3 Jahren einen 800 MHz G4 iMac für 3D-Rendering, Videoschnitt, Illustrationen, Bildbearbeitung und Layouts und meine Kunden sagen dass ich schnell bin. Das zeigt dass oft nicht nur die schiere Rechenleistung zählt sondern auch der Umgang mit dem Computer – dabei hilft einem der Mac eben mehr als Windows oder Linux weil er ein intuitiv besser erfassbares Interface hat. Der 3. schnellste Computer der Welt ist übrigens der "Big Mac" der technischen Universität von Virginia. Er besteht aus 1100 G5 XServe Macintosh Computern die in einem Cluster zusammengeschaltet unter Mac OS X arbeiten. Die Universität hatte nur wenig Geld zur Verfügung um einen Supercomputer zu bauen und fand dank Apple Macintosh zu einer Lösung die nur 7 Millionen Dollar kostet. Andere Supercomputer dieser Leistungskategorie kosten um 200 bis 300 Millionen Dollar.

Es gibt doch sicher mehr Software für Windows als für den Mac

Ja und nein. Mit Mac OS X hat man nun, nebst all den klassischen Macintosh Programmen, Zugang zu der praktisch unendlichen Vielfalt von Programmen der Unix und Linux-Welt. Und man darf nicht vergessen dass Programme wie Illustrator, Photoshop, FreeHand, Flash, Word, FileMaker, Excel, XPress, PageMaker etc. alle ursprünglich ausschliesslich für den Macintosh geschrieben wurden. Hinzu kommen Programme wie iMovie, iDVD, GarageBand, FinalCut* – in allen Testberichten als die besten Tools für Video Editing und Producing gelobt – die es für Windows nicht gibt. * FinalCut erhielt einen Emmy von der Academy of Television Arts & Sciences. Obwohl die Auswahl an Mac Software in vielen Bereichen mehr als genug Diversität bietet – speziell im kreativen Bereich – gibt es aber ganz klar zwei Bereiche wo das Sortiment für Windows viel mehr bietet: Games und Business Anwendungen. Allerdings hat sich auch gezeigt dass viel Windows Software nur deshalb nicht auf den Mac portiert wird weil sie nicht den hohen Erwartungen der Mac-Anwender genügt.

Keine Spiele für den Mac

Für Windows sind sicher mehr Spiele erhältlich, und man muss zugestehen dass Spiele-Fanatiker die jeweils die neusten Spiele kaum abwarten können mit Windows sicher glücklicher werden als mit dem Mac. Doch für den Rest von uns (Gelegenheitsspieler) reicht die Auswahl an Spielen für den Mac auch für zwei Leben. Hier ein paar Beispiele (Okt. 2004): StarCraft, Age of Empires 2, Escape Velocity, Unreal Tournament, Myst (gabs zuerst nur für Mac), Riven, Exile, Revelation, Ottomatic (mac only), Bugdom I & II (Mac only), Massive Assault, Battlefield 1942, Homeworld 2, Call of Duty, Star Wars: Knights of the Old Republic, 007 Nightfire, Alien Action Dome Revisited, Aliens vs. Predator 2, Android, Spiderman 2, Quake, Doom 3, Warcraft III Battle Chest, Sim City 4, Diablo Battle Chest, Backyard Football 2004, The Sims, Neverwinter Nights, Railroad Tycoon 3, Enemy Engaged, Halo, Command and Conquer Generals, Total Immersion Racing, Ghost Recon: Desert Siege, Nanosaur 2, Civilization 3, Return to Castle Wolfenstein, Shadowbane, und viele mehr...

Aber ich benötige Microsoft Office

Microsoft Word, Excel und PowerPoint im Office Paket sind Standard in jedem Büro. Das Paket gibt es auch für Mac OS X zu kaufen (schliesslich waren Word und Excel 1984 ausschliesslich für den Mac erfunden worden.) Allerdings ist Office für fast 500 Euro eine happig teure Software. Eine günstigere Alternative bietet Apple mit iWorks (oder mit dem Vorgänger AppleWorks). Die Bürosoftware iWorks hat zwar lange nicht so viele (überflüssige) Funktionen wie Office, bietet aber ebenfalls alles was man fürs Büro braucht, ist viel einfacher zu bedienen, kommt mit weniger RAM und Harddisk aus und kostet nur 79 Euro – falls es Ihrem Mac nicht schon beiliegt. iWorks (bzw. AppleWorks) kann Word, Powerpoint und Excel Dokumente öffnen und speichern.

Aber Windows Computer sind billiger

Es stimmt dass Apple bis vor 2005 nur Geräte im mittleren und hohen Preissegment angeboten hat, daher kommt das Image des "teuren" Macs. Wenn man jedoch die Ausrüstung der Macs mit der von Intel PCs im gleichen Preissegment vergleicht so erscheint der Mac nicht überteuert – im Gegenteil. Es war immer Apples Strategie Design-Maschinen anzubieten die gut durchdacht und komplett sind, das "billigst mögliche" herzustellen überlässt Apple den Intel PCs. Mit der Einführung des MacMini Anfang 2005 wagt sich Apple nun auch ins tiefere Preissegment mit einer CPU die trotz des günstigen Preises durchdacht und gut designt ist wie alle Macs. Auch an der Ausrüstung wird kein Abstrich gemacht, man bedenke in welchem Preissegment findet man bei Intel PCs einen digitalen Monitoranschluss? Der MacMini hat's, für unter 490 Euro. Paul Murphy von LinuxInsider hat eine Entdeckung gemacht: "Ich verglich den Preis des Macintosh relativ mit Dell PCs und fand heraus dass die Macs billiger sind als die PCs die noch aufgerüstet wurden damit sie in etwa die Features der Macs bekommen. Vergleiche Apples top Modell dual G5 mit Dell's top Modell dual Xeon Precision workstation und man sieht dieser PC hat die meisten Features des Macs, kostet aber etwa 1000 $ mehr. Die Beiden Produktlinien sind sich näher im mittleren Preissegment wo das 15 inch PowerBook nur noch etwa 180 $ billiger ist als das am nächsten vergleichbare Dell 15-inch Inspiron. Im unteren Preissegment zeigt sich eine Umkehr wo ein Dell 2400 350 $ weniger kostet als der günstigste eMac. Allerdings ist dieser Dell PC eine Windows 98-Maschine die nicht die Prozessor-Power hat um Windows XP brauchbar zu betreiben. Rüstet man den Dell auf, entsprechend den Features des eMacs (welcher mit dem aktuellen OSX läuft), so wird er wiederum viel teurer als der eMac."

Der Mac ist auf lange Sicht günstiger

  • Die amerikanische Stiftung Warentest "Consumers Union" (CU), hat 2005 in einer aktuellen Untersuchung zum Thema Kundensupport bei Computern wiederholt Apple am besten bewertet. Dem Bericht zufolge hatte der Mac Hersteller die geringste Anzahl an Reperaturen im Laptop-Bereich. Erfahrungen von mehr als 57.000 CUMitgliedern wurden ausgewertet. Bei den Reparaturquoten lag Apple bei 15 Prozent, Toshiba und Sony bei 17 Prozent. Das schlechteste Resultat erzielte Gateway mit 23 Prozent. Bei den Desktops hatte Apple kürzlich eine Reparaturquote von nur 13 Prozent unter 69.000 Benutzern erzielt. Ganz eindeutig günstiger kommt der Mac wenn man Betriebskosten, Betriebsdauer und Ertrag der verschiedenen Systeme vergleicht. Hier sind einige nachgewiesene Zahlen aus der Marktanalyse der Firma Gistics bei der über 30'000 Media Unternehmer und Kreative befragt wurden: Macintosh Benutzer machen durchschnittlich $26'000 mehr Jahresumsatz und $14'000 mehr Gewinn als Windows Benutzer mit vergleichbaren Fähigkeiten.
  • Windows NT basierte Firmen benötigen durchschnittlich 12 Monate um Investitionen für neue Computer wieder hereinzuholen, Macintosh basierte Firmen nur 4 Monate.
  • Von den oberen 10% der Bestverdienenden sind 63% Macintosh Benutzer, 20% Windows und 17% Linux oder Unix Benutzer.
  • Windows NT Benutzer generieren in 3 Jahren durchschnittlich 2 mal Return of Invest, während Macintosh Benutzer 7 mal Return of Invest erreichen.
  • Innert 36 Monaten spart ein Macintosh Besitzer $2211 mehr an Unterhaltskosten als ein Windows-PC Besitzer.
An der Uni Bern sind derzeit 2300 Macs in Gebrauch. Um diese zu warten hat die Uni 1,6 Vollzeitstellen beschäftigt. Die 5200 Win PCs benötigen 5 Vollzeitstellen, womit sie um Faktor 1,4 mehr Aufwand bereiten als die Macs. "Der Supportaufwand für den Mac ist geringer als für einen Windows-PC -vieles lässt sich per Fernzugriff über das Netzwerk beheben", sagt ein Supportmitarbeiter, und "obwohl der Mac bei der Anschaffung manchmal etwas teurer ist, so ist seine Lebensdauer fast eineinhalb Mal höher als diejenige eines PC. Das macht sich im Unterhalt und in der Neuanschaffung bezahlt» 1999 kaufte ich einen Mac G4 Desktop mit 400 MHz. Mac OS X kam erst 2001 auf den Markt und bis heute benutze ich diesen Rechner mit der jeweils neusten System-Version. Der G4/400 war Anfangs unter OS X 10.1 scho etwas zögerlich doch die Geschwindigkeit des Interface verbesserte sich mit jeder neuen System-Version. Der Rechner arbeitet jetzt unter 10.4 Tiger doch recht angenehm für sein Alter.

Der einzig echte Multimedia Computer

Nicht genug dass alle Macs mit Firewire Anschlüssen ausgestattet sind, sie kommen auch gleich mit der passenden Software. iMovie ist bei jedem Mac dabei. Sie schliessen Ihre digitale Videokamera an den Mac an und können mit Hilfe von iMovie Ihre Videos bearbeiten, schneiden, vertonen, mit Effekten versehen und wieder auf Band ausspielen. Wer einen Mac mit DVD brenner hat erstellt mit seinen Filmen aus iMovie gleich seine eigenen DVDs. Sie denken das ist sicher alles schwierig? Keineswegs, iMovie ist so einfach zu bedienen dass Sie nicht einmal ein Handbuch brauchen um damit umgehen zu können. Wie schon die NewYork Times dazu schrieb: "Sicher kann man auch unter Windows Filme schneiden und vertonen, aber wird das jemals so einfach sein wie heute schon mit dem Macintosh? Wahrscheinlich nicht." Konsument.at hat einen umfangreichen Notebook-Vergleich durchgeführt. Darin steht unter Anderem: "..Aber das Lachen kann einem schnell vergehen, vergleicht man das, was die Werbetexter der Hersteller ihren portablen Geräten an Fähigkeiten andichten, mit der Realität. Denn die Grundausstattung, in der man die tragbaren Rechner erhält, ist selbst in den oberen Preisklassen so gut wie nie für die Videobearbeitung unterwegs geeignet. Zumindest dann nicht, wenn man in der „Windows“-Welt daheim ist. Die Anwender der Konkurrenz „Apple“ haben es da etwas leichter, da hier Betriebssystem und Hardware „aus einer Hand“ kommen und traditionell über einen Vorsprung in Sachen Grafik und Multimedia-Anwendungen verfügen. Bei allen anderen heißt es meist kräftig nachrüsten. Lohnt das?..."

Sicherheit

Tagtäglich hören wir in der Presse von Computerviren und Computer Hackern. Immer in Zusammenhang mit Windows Computern. Eigentlich ist es heutzutage unverantwortlich ein Firmennetzwerk oder auch nur eine Website einem Windows-Computer zu überlassen. Das klassische Mac OS war hingegen so sicher dass es selbst ohne Firewall in monatelangen öffentlichen Tests nicht durchbrochen werden konnte. Kein Wunder also dass auch die US Army ihre Web-Sicherheit lieber einem Mac anvertraut. Viren die das Mac OS X System befallen könnten sind bisher keine aufgetaucht, lediglich wenn Sie Microsoft Software verwenden wie z.B. Outlook Express und Office könnten unter Umständen Makroviren innerhalb dieser Programme aktiv werden. David Zeiler schreibt in der Baltimore Sun: "Als die neusten Virus Infektionen sich über das Internet verbreiteten und tausende von PCs in Heim und Büro unbrauchbar machten, machten Macintosh Benutzer was sie immer machen während solcher Virus Attacken – sie arbeiten weiter. Das ist weil solche "Blaster worms" auch bekannt als LovSan und MSBlast, den Mac nicht angreifen können. Stets haben Mac User es viel leichter als Windows User wenn es um Sicherheit geht. Das Fehlen von Viren und die wenigen existierenden Bedrohungen lassen selbst Mac User die jegliche Sicherheitsmassnahmen ignorieren nie Probleme haben deswegen." Bei Unix und Mac OS X hängt die Sicherheit sehr davon ab wie das System vom Administrator eingerichtet wird. Mac OS X out of the box, also frisch installiert ist recht sicher. Auch wenn bisher keine Zwischenfälle bekannt geworden sind und keine Viren für OSX existieren, OS X zu hacken ist theoretisch möglich. Für Sicherheitslecks die entdeckt werden liefert Apple aber innert kurzer Zeit Updates – schneller als Microsoft die oft lange braucht um nur schon die Existenz des Lecks zuzugeben. Achtung, eine Warnung: Wenn Sie nicht wollen dass Microsoft Ihren Computer kontrolliert, benutzen sie kein Windows System! In den Lizenzvereinbarungen zu Windows steht eine Klausel die es Microsoft erlaubt jederzeit via Internet auf Ihren Rechner zuzugreifen um "Digital Rights Management" zu betreiben. Pressebericht: «Als Chef der Microsoft-kritischen Organisation ProComp hat Mike Pettit die Vorabversion des XP-Servicepakets untersucht und festgestellt, dass sich Microsofts eigene Hilfsprogramme immer wieder von selbst melden, auch wenn der PC anders eingestellt ist. «Man hat Windows so konstruiert, dass es sich über die Entscheidungen des Kunden hinwegsetzt», sagt Pettit der SonntagsZeitung. «Microsoft will sich als reformierter Monopolist zeigen, unternimmt aber nur kleinste Schritte.» Die negativen Reaktionen zeugen vom Misstrauen, das Microsoft derzeit in der PC-Industrie entgegenschlägt. Nach einem Bericht der Yankee Group ist die Unzufriedenheit von US-Firmen über die Geschäftspraktiken von Microsoft «so hoch wie noch nie». Insbesondere rügt man die neuen Lizenzabonnemente für Firmensoftware, das monopolistische Gebaren und Mängel bei der Datensicherheit. Erst diesen Donnerstag musste Microsoft der US-Handelsaufsicht formell versprechen, bei seinem Web-Identifikationsdienst Passport stärker auf Datenschutz zu achten. Auch der bekannte Mac-Journalist und Buchautor David Pogue, Herausgeber der beliebten "Missing Manual"-Serie bei O'Reilly, hat sich angesichts der aktuellen Windows-Wurm-Welle zum Thema Mac OS X und Sicherheit geäußert. In seiner aktuellen New York Times-Kolumne schreibt Pogue, dass die Virenfreiheit von Mac OS X und Linux aufgrund deren geringerer Verbreitung "ein Mythos" sei. Anschließend zitiert er Leser Meinungen, die ihn davon überzeugt hätten: So komme Windows XP mit mindestens fünf offenen Ports, während Mac OS X komplett "dicht" sei. Außerdem verlange der Mac bei Installationen (häufig) das Passwort, während unter Windows Anwendungen beim Setup generell schalten und walten dürften, wie sie wollten. Auch der Administrator-Account bei Windows sei unsicherer, da er die Manipulation aller Dateien ermögliche - bei Mac OS X kann auch dieser nicht an tieferliegende Systemeigenschaften heran (außer, man benutzt "sudo" oder schaltet den root-Account frei). Pogues Fazit: "Linux und Mac OS X sind nicht nur deshalb sicherer, weil weniger Leute sie einsetzen. Sie sind grundsätzlich härter zu knacken."

Jetzt kaufen oder abwarten?

Seit der Ankündigung dass Apple zukünftig auf Intel-Prozessoren bauen will stellen sich viele die Frage ob man für einen Neukauf den Wechsel abwarten soll. Ich stehe selber vor dieser Entscheidung, da ich schon gerne einmal meinen inzwischen 4 Jahre alten iMac gegen etwas aktuelleres tauschen will, obwohl ehrlich gesagt der iMac seine Arbeit immer noch vorzüglich verrichtet. Man sollte bedenken dass das erste Erscheinen der Intel-Macs 2006 erst einmal vor allem für Freaks interessant ist. Erst dann wird man sehen welche Probleme der Wechsel mit sich bringt und wie gut die Intel Version von OS X läuft. Es werden bestimmt schon viele Software-Produkte und Hardware-Treiber bis dann angepasst sein, aber nicht alle. Bis alles reibungslos läuft und auch für den Normal Anwender interessant ist wird noch einmal ein Jahr vergehen. Geht man davon aus dass ein Computer durchschnittlich 4 Jahre in Gebrauch ist, so braucht man sich nicht zu scheuen im 2005 noch in einen PPC Mac zu investieren.

Was sagen die Profis?

Walt Mossberg vom Wall Street Journal empfiehlt Wurm- und Virus geplagten Windows-Benutzern den Umstieg auf den Mac. Das Betriebssystem Mac OS X sei "rock solid" und der iMac G5 der "beste Desktop-Rechner, den ich je getestet habe". PCs seien heute keine Produktivitätswerkzeuge mehr, sondern "eine Last", sagt Mossberg. Mac OS X sei dagegen "vollgepackt mit Extras", die Windows fehlten und dort auch nicht gegen Geld nachgerüstet werden könnten. Apple läge mit Mac OS X derzeit gegenüber Microsoft weiter vorne, als zu jeder Zeit seit den späten Achtzigerjahren. Das Magazin "Consumer Reports", US-Äquivalent zu "Stiftung Warentest", hat in seiner letzten Ausgabe Apples iMac G5 auf den Titel genommen. Die Unterzeile: "Unspektakuläre Testergebnisse für Intels neuen Prozessor – und 59.940 Gründe, Macs erneut in Betracht zu ziehen." Im Innenteil des Heftes wird erklärt, dass Apples Kundenzufriedenheit in den letzten drei Jahren stark über denen der Konkurrenz gelegen habe und der Mac-Hersteller die "verlässlichste Desktop-Hardware" biete. CNN erkürt Mac OS X als das beste technologie Produkt 2003. Brian Clark schreibt dass er zuerst den iMac Flatpanel als das beste Produkt küren wollte, überlegte sich dann aber dass es vor allem das Mac OS X ist das den iMac so gut macht. Auch für Edward Baig von USA Today ist der iMac Flatpanel das Computerprodukt des Jahres. Mike Wendland, bekannt vom NBC News Channel Report, schrieb in der Detroit Free Press dass er als langjähriger PC benutzer seinen 5 monate alten Dell PC zur Seite gestellt hat seit er einen G4 Mac hat. "Der Mac ist nicht so schnell wie der PC, aber das macht er mit Eleganz wett. Der Mac fühlt sich nicht an wie eine Maschine, er ist rein, knusprig und gefühlvoll. Ich liebe den Mac". Auch der bekannte Hacker und Programmierer Paul Graham, seit langer Zeit überzeugter Intel-Nutzer, wechselt (zurück) zum Mac. "Alle besten Hacker die ich kenne wechseln jetzt auf die Mac Plattform". Eine kürzlich von N-TV online veröffentlichte Studie bringt es auf den Punkt: "Als Hauptvorteile der Apfel-Rechner sehen deren Anwender die einfachere Bedienung, die höhere Qualität sowie die erweiterte Funktionalität und die technische Überlegenheit. Außerdem finden nahezu alle Besitzer eines Apple Computers (98 Prozent) ihren Mac schöner und eleganter als vergleichbare Windows-PCs. Allerdings empfindet fast die Hälfte der Mac-Anhänger (42 Prozent) die höheren Gerätepreise als Nachteil." Michael Gantenberg schreibt in der Computerworld: "Die meisten IT Abteilungen bedauern die fehlende Auswahl an Computersystemen. Aber die Wahrheit ist, es gibt Auswahl! IT Abteilungen die ihre traditionellen Vorurteile gegenüber Apple abbauen könnten würden entdecken dass ihre Zukunft ein PowerBook oder ein G5 ist, und wenn sie einmal wechseln werden sie nie zurückgehen zu Windows." Das Wired Magazin kürt Apples Mac OS X Entwickler Team mit dem 2004 Rave Award für das beste Software Produkt. Die Berliner Tageszeitung taz bringt einen Artikel über einen möglichen USBoykott wegen des Irak Krieges mit folgenden Worten auf den Punkt: "... ohne Coco-Cola könnte ich ja ganz gut leben, aber ohne Apple-Macintosh?" Der Schweizer Tages Anzeiger schreibt in einem Artikel über die Zukunftsaussichten der Computer-Industrie: "Zum Glück gibt es noch den Mac – Auch wenn es vielen nicht gefällt, der Macintosh spielte und spielt eine wichtige Rolle. Das Piratenschiff mit Captain Jobs überrascht die schwerfälligen Schlachtschiffe der Konkurrenz immer wieder mit raffinierten Angriffsmanövern. Der Werbebranche würde ohne Mac ein wichtiger inspirativer Farbtupfer und der ganzen IT Branche ein grosser Innovator fehlen. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft, und es bleibt zu hoffen, dass Apple noch lange für Betrieb sorgt. Denn gemessen am Mensch- Maschinen-Interface ist und bleibt der Mac der bessere Computer." Rebecca Freed schreibt in PC World: "... Bluetooth auf Windows hat noch immer viele Fugen. Sicher, als geübter Computer-User kann man es zum Laufen bringen. Hingegen war die Installation von Bluetooth auf dem Mac wirklich problemlos von Beginn an... und wirklich "wireless", nicht wie das Logitech DiNovo set". Und schliesslich ist der Mac einfach immer der coolere Computer, wie es der Wired Artikel über Apple als Amerikas coolste Marke auf den Punkt bringt: "Es wird stets eine direkte Verbindung geben zwischen der Coolness eines Produktes und seiner Nischenmarkt-Beteiligung. In seiner Definition bedeutet "Cool sein" das Gegenteil von Mainstream (Massenware) und solange eine Marke ein cooles Produkt hat wird seine Verbreitung gering bleiben." Das sind nur ein paar wenige Beispiele von unzähligen Artikeln die zeigen dass echte Computer-Profis den Mac bevorzugen.

Keinerlei Kritik an Apple?

Doch, auch der Mac ist nicht perfekt. Auch wenn der Mac sicher die benutzerfreundlichste und konsequenteste Benutzerschnittstelle bietet von allen aktuellen Systemen – das alte Mac OS war konsequenter als das neue Mac OS X und hatte eine Human Interface Guideline die straffer und logischer war. So ist z.B. das "Dock", so nett es auch aussieht, etwas ganz und gar nicht intuitives und wird von Fachleuten wie Bruce Tognazzini (der ursprünglich die Apple Human Interface Group gründete) stark kritisiert. Generell hat man das Gefühl dass Apple sich auf seinen Lorbeeren ausruht seit OS X erschienen ist. Das Systemweite Interface ist ungenügend durchdacht, viele der Funktionen – insbesondere was die Internet Verbindung angeht – könnte man intuitiver und informativer gestalten. Auf dem Desktop tummeln sich mittlerweile 3 verschiedene Fenster-Designs die nach Gutdünken angewendet werden. Die Fensterrahmen mit feinen Linien in hellem Grau aus OS X 1.0, der "gekratzte" Aluminium-Look von Panther und die Rahmen mit dem simplen leichten Grau- Verlauf die Tiger einführt. In OS X 10.4 Tiger wurde besonders das Mail-Programm optisch und funktionell verschlechtert. Die neue Icon Darstellung wird allgemein als hässlich empfunden, hingegen war Mail unter Panther noch nett gestaltet mit ansprechenden Icons. Auch gab es damals eine Informationszeile unter den Icons, mit deren Hilfe man genau informiert wurde was Mail gerade macht. In Tiger muss man nun das separate platzraubende "Aktions"-Fenster offen halten, ansonsten ist man völlig orientierungslos was und wieviel an Mails gerade rausgeht oder ankommt. Besonders hässlich ist generell die Implementation der Druckfunktionen. Öffnet sich nach dem Befehl zum Drucken das Dialogfenster muss man die wichtigsten Funktionen die Papierformat, Papierqualität oder Druckqualiät betreffen erst mal in Unterhierarchien suchen oder gar in anderen Dialogfenstern. Auch die Konfiguration des Druckers, Druck-Monitor und Warteschlange sind derart kompliziert verschachtelt untergebracht und die Handhabung für die Druck Unterbrechung so verwirrend dass selbst Benutzer mit etwas Erfahrung sich die Haare raufen. Externe Festplatten die im Schlafmodus sind und per Öffnen von Ordnern oder Dokumenten aufgeweckt werden können das ganze System für einige Sekunden blockieren bis sie verfügbar sind. Manchmal passiert es bei DVDs dass Dokumente in Ordnern einfach verschwinden als ob das Directory des Volumens unter bestimmten Umständen "vergessen" wird. Nur das Auswerfen und neu Einlegen der DVD behebt das Problem. QuickTime verbindet sich automatisch mit seinem Server wenn nur das Programm alleine geöffnet wird und eine Internet-Verbindung besteht. Es ist dann blockiert bis die Daten eintreffen. Öffnet man eine beschädigte Film- Datei mit QuickTime so passiert es regelmässig dass der gesamte Computer lahmgelegt wird. Nur ein Neustart hilft dann. Solche Probleme legen sämtliche Programme lahm, es ist also nicht so wie Apple behauptet dass der geschützte RAM Bereich der Programme verhindert dass andere Programme in Mitleidenschaft gezogen werden. Beim klick auf ein Link zu einer mpg Datei in Safari öffnet sich ein Fenster mit dem QuickTime Logo, daraufhin sieht man für lange Zeit nur den Spinball, Safari bleibt lange blockiert so dass man schon den Eindruck hat es sei abgestürzt bis schliesslich der Film angezeigt wird (dies dauert vermutlich bei einer schnellen Internet Verbindung weniger lang, sollte aber auch bei Modem-Verbindungen nicht passieren). Der Media-Player VLC (Video Lan Client) ist QuickTime oft überlegen wenn es darum geht Filme ruckelfrei abzuspielen. Wer sich einen Überblick verschaffen will was auch am Mac alles schief gehen kann bzw. welche Probleme Benutzer unter Umständen haben, sollte einmal auf www.apple.com unter "Support" in die "Discussion"-Foren hereinlesen.

Apple schreibt Computer-Geschichte

Spezialisten sagen, hätte Apple nicht die grafische Oberfläche herausgebracht, würden wir noch heute mit DOS arbeiten. Das hat schon einen Funken Wahrheit. Als Steve Jobs, der Gründer von Apple, im Xerox Parc die Idee mit der grafischen Oberfläche (GUI - Graphic User Interface) auffiel, war er sofort davon begeistert und brachte dank der innovativen Arbeit von Jef Raskin bald Lisa und schliesslich den Macintosh auf den Markt – die ersten Computer mit Mausbedienung und Grafischer Benutzeroberfläche. Die anderen Grössen der Computerindustrie, allen voran Bill Gates (Boss von Microsoft), belächelten die Maus und die grafische Benutzeroberfläche als Kinderspielzeug. Erst als sich Steves und Jefs Idee im Markt als erfolgreich erwies, war auch Bill Gates davon überzeugt dass der grafischen Benutzeroberfläche die Zukunft gehört. Mit enormem Gerichts- und Werbeaufwand wurde Windows herausgebracht, das man behelfsmässig auf das DOS-Betriebssystem drauflegen konnte. Bill Gates, der als Gründer von Microsoft oft fälschlicherweise als Visionär dargestellt wird, ist nichts weiter als ein schlechter Kopierer. Die Lorbeeren gebühren Steve Jobs und Jef Raskin, denn sie sind die wahren Visionäre. Ihre Idee war in erster Linie einen benutzerfreundlichen Computer herzustellen. Bill Gates hingegen wollte vor allem einen Markt schaffen der von ihm abhängig wird (was er mit Windows ja auch fast geschafft hat). Die Idee des GUI wurde von Microsoft schamlos kopiert. Als Apple anfing die idealen Werkzeuge für Desktop Publishing anzubieten versuchte auch Microsoft in diesen Markt zu dringen. Als der Mac sich zum Ideal für Musikstudios und Videobearbeitung entwickelte versuchte auch Windows diesem Vorbild zu folgen. Als Apple sich entschloss Hardwaremässig auf RISC-Technologie umzuschwenken, merkte auch die Intel-Windows-Gemeinde dass dort der Weg weiterführt. Apple hatte mit dem Newton schon viele Jahre einen kleinen Hand-Computer mit Schrifterkennung auf dem Markt dessen Nachahmer Palm später ein durchschlagender Erfolg wurde und natürlich kam auch hier Microsoft und versuchte eine abgespeckte Windows Version als Betriebssystem für Handhelds durchzusetzen. Auf Apples QuickTime folgte sogleich der (etwas weniger ausgereifte) Windows Media Player, auf Apples Erfindung des benutzerfreundlichen gratis Digital Video Editing mit iMovie folgte Microsoft mit dem MovieMaker und seit Apple bunte, transparente Computer produziert findet man solche Designs auch in der Windows-Welt. Der neuste Ideenklau ist Microsofts Portable Media Center das, wenn es nach dem Willen von Microsoft geht, die Erfolgswelle von Apples iPod stoppen soll. Und natürlich ist Microsoft auch der Erfolg von Apples iTunes Musik-Online-Shop ein Dorn im Auge, deshalb gibt es wieder einmal eine Kopie davon: MSN Music, welches mit den beschränkten kreativen und innovativen Fähigkeiten von Microsoft entstand – es ist extrem peinlich wie diese Firma arbeitet mit ihrer Unfähigkeit selber etwas Neues zustande zu bringen, aber wo immer es geht der besseren Konkurrenz eins auswischen. Pfui!

Fazit

Es erstaunt mich, dass so viele Computer-Käufer freiwillig ein schlechteres Produkt kaufen. Sie haben eine wurmstichige Birne und einen saftigen reifen Apfel vor sich liegen, haben die freie Wahl und nehmen die Birne. Das muss wohl daran liegen dass man das Wurmstichige an der Birne von aussen nicht erkennt und dass niemand darauf hinweist. Deshalb habe ich diesen Artikel geschrieben. Wer jetzt noch immer das Gefühl hat das sei alles Mist was hier steht und meint dass Windows oder Linux sowieso besser seien als jeder Mac, der soll einmal sorgfältig diesen Artikel von Scot Hacker lesen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen